Worum es wirklich geht:
Nicht um die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus (das ahnten wir schon immer) – es geht um Zugriff, Besteuerung und totale Kontrolle!
Mit dem Vermögensregister werden knallharte Fakten geschaffen. Vermögenwerte sollen ab 200.000 Euro erfasst werden. Im Rahmen des Strategems können wir dann sicher erwarten, dass diese Grenze dramatisch sinken wird, sobald das System scharf geschaltet wird. So kann man Volkes Meinung gewinnen „es trifft ja nur die Superreichen“ und mit Neid Mehrheiten schaffen.
Wir alle werden betroffen sein – wir werden alle kriminalisiert. Mit existenzbedrohenden Strafen wird schon jetzt gedroht. Hier ein Auszug aus den Massnahmen:
• Konten überwachen und sperren
• Überweisungen sperren, Banktransaktionen überwachen
• Gerichtlich angeordnete Durchsuchungen
• Einzug von Vermögenswerten
In einer zentralen Datenbank werden alle ihre Daten zusammengeführt: Konten, Depots, Schließfachregister, Immobilien, Hypotheken, Sicherheiten, Beteiligungen, Wirtschaftliche Berechtigungen, Melderegister, Steuer-ID, KFZ-Register und sogar internationale Reisen. Das ist die totale Überwachung. Diese Daten werden in einer neuen Superbehörde zusammengefasst. Die AMLA wird erwartungsgemäss am Sitz der EZB – also Frankfurt – angesiedelt.
Um es klar zu sagen – Banken, Immobilienmakler, Kasinos und Krypto-Dienstleister müssen nun als Wächter agieren und Kundentransaktionen ab 1.000 € scharf überwachen. Händler von Luxusautos, Yachten und sogar Kunstwerken stehen jetzt unter Generalverdacht und müssen ihre Transaktionen lückenlos melden. Mit einer Obergrenze von 10.000 € für Barzahlungen wird das anonyme Bezahlen weiter eingeschränkt. Selbst Transaktionen mit bestimmten Drittländern stehen nun unter verschärfter Beobachtung. Und internationale Reisen machen generalverdächtig!
Noch ist es nicht zu spät. Bis zur Schaffung der Finanzst@si 2.0 haben alle noch zwei bis maximal drei Jahre Zeit. Alle, die sich ihre finanzielle Freiheit bewahren wollen, können jetzt noch handeln.