âś âś âś âś âś âś  ASTO TEMPLER-BLOG âś âś âś âś âś âś 

📯 MEIN WEG ZUR ABSOLUTEN FREIHEIT (Vorabdruck)

Wie frei leben wir heute?

Um meinen Weg zur absoluten Freiheit besser zu verstehen, ist es wichtig, einen Blick auf die Freiheitssituation in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu werfen. Diese Länder sind bekannt für ihre demokratischen Werte und ihren hohen Lebensstandard. Doch wie frei sind die Menschen dort tatsächlich?

Es gibt auch Einschränkungen und Herausforderungen im Hinblick auf persönliche Freiheit. Die steigende Bürokratie und Regulierung können die unternehmerische Freiheit beeinträchtigen. Hohe Steuern und Abgaben können die finanzielle Freiheit einschränken. Und die hohen Lebenshaltungskosten in einigen Städten können dazu führen, dass viele Menschen in einem Hamsterrad aus beruflichen Verpflichtungen gefangen sind.

SchĂĽtzen Sie Ihre Freiheit
In einer Welt, in der viele Menschen glauben, dass sie in einem der freiesten Staaten leben und ihre Freiheiten und Bürgerrechte immer geschützt werden, ist es wichtig, genauer hinzuschauen. Denn die Realität sieht oft anders aus, als es auf den ersten Blick scheint.
Die Illusion der Freiheit
Viele Menschen in Deutschland und anderen westlichen Ländern haben das Gefühl, dass sie in einer Gesellschaft leben, in der Freiheit und Selbstbestimmung hoch geschätzt werden. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass die Freiheit, von der wir sprechen, oft nur eine Illusion ist. Die Bürger werden zunehmend gegängelt, ausgeforscht und katalogisiert, und sie werden als potenzielle Steuersünder, Geldwäscher, Falschparker oder Nutzer von urheberrechtlich geschützten Inhalten unter Generalverdacht gestellt. Wer hätte je gedacht, dass man heute für die Erlangung eines Passes Fingerabdrücke abgeben müsse, wie früher nur Verbrecher. Diese Leute nannten den Vorgang „klavierspielen“.

Viele Menschen konnten dies lange Zeit nicht glauben, bis sie selbst in die Mühlen einer überzogenen Bürokratie gerieten, die bereits so manchen in den Bankrott, in die Emigration oder in den Wahnsinn getrieben hat. Es ist an der Zeit, diese Entwicklungen zu erkennen und ihnen entgegenzutreten, bevor es zu spät ist.

 

Auch im Urlaub gibt es keine Freiheit mehr: Am Beispiel Lignano, Italien

Urlaub bedeutet für viele Menschen Freiheit, Erholung und die Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen. Doch in einigen beliebten Ferienorten, wie dem italienischen Lignano, scheinen diese Zeiten vorbei zu sein. Pünktlich zu Pfingsten 2024 hat die Stadtverwaltung eine Reihe von Verboten erlassen, die bei Urlaubern für Verwirrung und Unmut sorgen könnten.

Die neuen Regelungen im Ăśberblick

  1. Badeverbot ab 20 Uhr: Für viele Urlauber gehört ein nächtlicher Strandspaziergang oder ein erfrischendes Bad im Meer einfach dazu. Ab Pfingsten 2024 ist dies in Lignano jedoch nicht mehr möglich. Zwischen 20 Uhr und 6 Uhr morgens herrscht striktes Badeverbot. Diese Maßnahme soll angeblich der Sicherheit dienen, da nächtliche Badeunfälle vermieden werden sollen. Für viele Gäste ist dies jedoch ein gravierender Einschnitt in ihre Urlaubsfreuden.
  2. Alkoholverbot im Glas: Der Genuss eines kühlen Getränks im Glas gehört für viele zum Urlaubserlebnis dazu. Doch ab sofort darf in Lignano Alkohol nur noch in Plastikbechern oder Dosen verkauft werden. Glasflaschen und -gläser sind tabu. Diese Regelung soll Unfälle durch zerbrochene Glasbehälter vermeiden, schränkt aber die Atmosphäre eines gemütlichen Abends erheblich ein.
  3. Komplettes Alkoholverbot von 3 Uhr bis 6 Uhr: Zwischen 3 Uhr nachts und 6 Uhr früh darf in Lignano überhaupt kein Alkohol mehr verkauft werden. Diese Maßnahme zielt darauf ab, nächtliche Exzesse und alkoholbedingte Zwischenfälle zu reduzieren. Frühaufsteher, die ihren Tag mit einem Glas Sekt beginnen möchten, müssen also ebenfalls verzichten.
  4. Einschränkung der lauten Musik: Laute Musik gehört für viele zum Nachtleben im Urlaubsort dazu. In Lignano darf diese nun jedoch nur noch bis 1 Uhr nachts gespielt werden. Danach herrscht Ruhe. Diese Regelung wird besonders die Feiernden stören, die gerne bis in die frühen Morgenstunden tanzen und feiern.
  5. Bikiniverbot abseits des Strandes: Wer sich nach einem Strandtag in Lignano auf den Weg in die Stadt machen möchte, muss sich ab sofort umziehen. Es gilt ein striktes Bikiniverbot abseits des Strandes. Diese Maßnahme zielt darauf ab, ein zivilisiertes Erscheinungsbild im Stadtzentrum zu wahren, schränkt aber gleichzeitig die Spontanität und Freiheit der Urlauber ein.

Freiheit adé?

Die neuen Verbote in Lignano werfen die Frage auf, inwieweit Urlaubsorte das Verhalten ihrer Gäste reglementieren sollten. Einerseits dienen viele dieser Maßnahmen der Sicherheit und dem Schutz der Allgemeinheit. Andererseits wird die Freiheit, die viele im Urlaub suchen, erheblich eingeschränkt. Urlauber könnten sich durch diese strikten Regeln bevormundet fühlen und möglicherweise andere Reiseziele bevorzugen, die mehr Freiheiten bieten.

Die neuen Verbote in Lignano spiegeln einen Trend wider, der in vielen touristischen Regionen zu beobachten ist: die zunehmende Reglementierung des öffentlichen Lebens. Während diese Maßnahmen sicherlich ihre Berechtigung haben und der Sicherheit dienen sollen, könnte die strikte Durchsetzung solcher Regeln das Urlaubsgefühl vieler Menschen erheblich beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, wie die Urlauber auf diese Änderungen reagieren und ob sie sich andere, weniger regulierte Reiseziele suchen werden. Na dann, schönen Urlaub!

 

Selbst aktiv werden fĂĽr die Freiheit
Da sich niemand ausser einigen Bürgerrechtlern und Datenschützern für unsere Freiheit stark macht, müssen wir selbst aktiv werden, um den Rest an Selbstständigkeit zu bewahren. Doch wie können wir das tun? Der vorliegende Freiheitsreport bietet Antworten auf diese Frage und zeigt, wie wir unsere Privatsphäre schützen und staatliche Übergriffe auf unsere ureigensten Angelegenheiten abwehren können.

Die schleichende Erosion unserer Freiheit
Warum wehrt sich niemand gegen Abzocke und die Freiheitseinschränkung? Die Antwort liegt darin, dass die Freiheitsrechte nicht auf einen Schlag abgeschafft werden, sondern scheibchenweise, per Salamitaktik. Regierungen und Medien erfinden ständig neue Bedrohungen, um die Notwendigkeit von mehr Kontrolle und Einschränkung unserer Freiheit zu rechtfertigen.

Früher war es der Kommunismus, und nachdem dieser aus der Mode kam, wurden neue Schlagworte wie Terrorismus, organisiertes Verbrechen, Geldwäsche und Kinderpornographie eingeführt.

Interessanterweise führt die zunehmende Überwachung nicht zu mehr aufgeklärten Verbrechen, sondern belästigt und diskriminiert immer mehr unbescholtene Bürger.

Die heutzutage übliche Behandlung aller Passagiere an Flughäfen als potentielle Verbrecher ist ein Beispiel dafür. Der Wandel kommt schleichend und wird oft mit dem Vorwand der Sicherheit gerechtfertigt, aber es ist wichtig zu fragen, wessen Sicherheit hier eigentlich geschützt wird. Wie wir alle wissen kann man sich heute seinen Revolver am Drucker herstellen.

Selbständigkeit und Freiheit erkämpfen
Benjamin Franklin sagte einst:
„Wer bereit ist, um der Sicherheit willen seine Freiheit aufzugeben,
wird am Ende beides verlieren.“

Diese Weisheit gilt auch heute noch. Die Freiheit wird nicht geschenkt, sondern muss erkämpft und verteidigt werden. Dieses Buch gibt Ihnen die Werkzeuge und das Wissen, um Ihre Freiheit zu schützen und für Ihre Rechte einzutreten. Es liegt an jedem von uns, unsere Selbstständigkeit und Freiheit zu bewahren, denn nur gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Versprechen von Freiheit und Bürgerrechten tatsächlich Realität werden.

Dieses Buch soll dazu dienen, einen Rahmen für die Diskussion darüber zu schaffen, wie ich persönlich die Freiheit erlebte und wie sich meine Entscheidungen in diesem Kontext entwickelten. Es wird auch aufzeigen, dass die Vorstellung von Freiheit in einer Gesellschaft stark von individuellen Perspektiven und Lebensumständen geprägt ist.

Eine grosse deutsche Zeitung schrieb:
Die deutschen Finanzämter setzen täglich eine lernfähige Suchmaschine ein, um etwa 100.000 Internetseiten nach Steuersündern zu durchsuchen. Diese Information wurde von der Bundesregierung auf Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion bekannt gegeben. Die eingesetzte Software namens Xpider, ursprünglich von einer Tochterfirma der Deutschen Börse AG für Finanzanalysten entwickelt, ist mittlerweile auch vom Bundeszentralamt für Steuern im Einsatz.

Xpider zielt darauf ab, vor allem gewerbliche Internet-Händler auf Plattformen wie eBay ausfindig zu machen, die ihre Einnahmen vor dem Fiskus verbergen. Die Regierung versichert jedoch, dass das Suchprogramm keine „verdächtigen Profikäufer“ identifiziert. Stattdessen konzentriert es sich auf nicht registrierte Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen anbieten, wobei im Einkommen- und Umsatzsteuerrecht Einzelpersonen oft als Unternehmen gelten.
Die Software Xpider ist in der Lage, Internetseiten zu erkennen, die auf unternehmerische Aktivitäten hindeuten. Dies erfolgt mithilfe einer lernfähigen Wissensmanagementkomponente. Zusätzlich kann das System Angebote und Verkäufe aus Online-Verkaufs- und Auktionsplattformen anbieterbezogen zusammenfassen. Bei verdächtigen Treffern können die Finanzämter Einzel- und Sammelauskünfte von den Online-Handelshäusern anfordern, sowie die Vorlage von Büchern, Aufzeichnungen und anderen Unterlagen verlangen, was durch die Abgabeordnung abgedeckt ist.

Das Bundesfinanzministerium gibt keine Informationen über die Anzahl solcher Fälle oder über eingeleitete Steuerstrafverfahren preis, da dies in die Zuständigkeit der Länder fällt. Es sei jedoch erwähnt, dass Xpider aufgrund seiner schnellen Lernfähigkeit immer mehr Informationen über Online-Händler sammelt, als diesen möglicherweise lieb ist, wie auf einer Warnungs-Website für Nutzer der Verkaufsplattform eBay hingewiesen wird.

Die Gesetze zur Abschaffung von Freiheit
Herzlich willkommen in George Orwells 1984.
Zwar begann alles eigentlich erst einige Jahre später, wie von ihm vorhergesagt, aber dann nahm alles eine rasante und weitreichende Entwicklung.
Die Rechtssicherheit des Eigentums wurde den Bürgern im Kampf gegen organisierte Kriminalität entzogen. Das Recht auf Privatsphäre wurde ihnen im Drogenkrieg genommen.

Dann kam in den USA das Gesetz mit dem absurd klingenden Namen „Gesetz zur Einigung und Stärkung der USA durch Bereitstellung geeigneter Werkzeuge zur Vermeidung und Behinderung terroristischer Akte“, besser bekannt als der Patriot Act. Im Zuge der Ausweitung der Antiterror-Gesetze hat die Regierung ihren BĂĽrgern das Recht auf persönliche Freiheit entzogen und genau genommen sogar das Recht auf Leben.

Die Grundrechte der Verfassung sind heute nichts weiter als wertloses Papier. Ja, Sie haben richtig gelesen! Nach diesem Gesetz kann man Sie ganz legal verschleppen und töten. Man kann Sie einfach verschwinden lassen. Es ist sogar gegen das Gesetz, über Ihr Verschwinden zu sprechen, dagegen zu protestieren oder öffentlich darauf aufmerksam zu machen.

Das Mission Statement dieses Patriot Act ist äusserst verdächtig: „Zur Vermeidung und Bestrafung von Terrorakten in den USA und weltweit. Zur Verbesserung der Ermittlungsinstrumente und der Rechtsanwendung sowie fĂĽr andere Zwecke!“ Andere Zwecke? Welche anderen Zwecke? Was halten Sie von Abschnitt B, dem Bank Secrecy Act, Zusätzen und Verbesserungen? Oder von Abschnitt 371, wo das Thema Geldschmuggel in oder aus den USA behandelt wird. Geldschmuggel?

Die Liste geht weiter. Abschnitt 377 behandelt das Vorgehen in ausländischen Gerichtsbarkeiten. Abschnitt 506 erweitert den Zuständigkeitsbereich des Secret Service. Abschnitt 906 handelt von der Identifizierung des Eigentums ausländischer Terroristen. Abschnitt 1007 behandelt die Bereitstellung finanzieller Mittel für die Polizeiausbildung in Asien. Sehen Sie, wohin das führt?

Wenn Sie kein US-Bürger sind, denken Sie jetzt hoffentlich nicht, dass es Sie nichts angeht. Die USA setzen den Standard, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Was den US-Bürgern aufgezwungen wird, hat Auswirkungen auf den Rest der Welt. Glauben Sie bitte nicht, Ihr Land würde nicht mitmachen. Es macht schon lange mit, oft voller Begeisterung und vorauseilendem Gehorsam.

Alle Schwerpunkte persönlicher Freiheit sind beseitigt. Schluss mit Briefgeheimnis oder Recht auf private Kommunikation. Schluss mit Ihrem Recht zu denken oder zu existieren. Ich wiederhole: Die US-Regierung hat sich das Recht genommen, über Ihr Leben zu bestimmen! Halten Sie es für Zufall, dass der EU-Vertrag die Möglichkeit der Einführung der Todesstrafe in seinen Fussnoten versteckt? Dass die EU sich in diesem Vertrag das Recht nimmt, gewaltsam gegen Demonstrationen vorzugehen, wobei die Todesstrafe ausdrücklich vorgesehen ist?
Das Entsorgen von Menschen ohne gerichtliche Verhandlung, wie von der Verfassung garantiert, wurde nun im Recht der USA verankert, genau wie von Orwell in seinem Roman 1984 vorhergesagt.
Aber selbst das reichte noch nicht, um den Machthunger der US-Regierung zu stillen. Der nächste Schritt war eine Erweiterung des Patriot Act. Mit lockerer Hand wurden weitere Freiheiten abgeschafft, die für Amerikaner einst selbstverständlich waren. Das neue Gesetz behindert unter anderem die Informationsfreiheit, da nun jede Informationssammlung als Spionage verfolgt werden kann.
Der Präsident kann das Kriegsrecht innerhalb der USA ausrufen. Mitglieder der Regierung dürfen ihre wirtschaftlichen Transaktionen geheim halten, um jeder Kontrolle zu entgehen. Angeblich, um Terroristen Informationsquellen zu entziehen, dürfen US-Unternehmen nun ihre früher meldepflichtige Arbeit mit toxischem Material geheim halten, sei es biologisch, chemisch oder nuklear.
Ausdrücklich erlaubt ist die Sammlung von DNA-Proben. Dieser Absatz ist so offen formuliert, dass er jede beliebige Gruppe von Ausländern betreffen kann. Wundern Sie sich also nicht, wenn der Grenzpolizist bei Ihrer nächsten Einreise in die USA nicht nur ein Foto von Ihnen macht und Ihren Fingerabdruck nimmt, sondern auch noch eine DNA-Probe entnimmt.
Interessant ist auch die neue Definition von Terrorismus: Jede Handlung, die menschliches Leben gefährden kann, wird nun als Terrorismus angesehen, wenn der Anschein erweckt wird, dass die Politik der Regierung beeinflusst werden soll. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer an einer nicht genehmigten Demonstration damit rechnen muss, als Terrorist verhaftet und verschleppt zu werden. Da kein Richter mehr nötig ist, hat die Polizei volle Macht ohne Kontrolle. Dies ist ein Zustand, der in der gesamten westlichen Welt einzigartig ist – noch!
Es ist generell verboten, Informationen über Personen weiterzugeben, die wegen Terrorismusverdachts verhaftet wurden. Nicht einmal die Tatsache einer Festnahme darf bekannt gegeben werden. Diese Bestimmung macht Kritik am Gesetz praktisch unmöglich, da Kritikern keine Daten oder Unterlagen über Missbrauch zur Verfügung stehen. Das Gesetz selbst verbietet die Weitergabe solcher Informationen.
Es regte sich zwar Widerstand gegen Teile dieses neuen Gesetzes, als ich dieses Kapitel schrieb, waren jedoch noch einige Fragen offen. Aber in der Regel ist dies nur eine Frage der Zeit. Die berĂĽhmte Verfassung der USA mit ihrer Bill of Rights, den ersten zehn Zusatzartikeln als verbindlichem Katalog der Grundrechte, ist heute nichts weiter als wertloses Papier.

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