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Die Bundeslade und andere heilige Artefakte

Was die Templer suchten

Die Bundeslade: Ein göttliches Relikt

Die Bundeslade, die in der Bibel als Aufbewahrungsort der Zehn Gebote beschrieben wird, ist eines der bekanntesten verlorenen Artefakte. Einige Theorien behaupten, dass die Templer während ihrer Zeit auf dem Tempelberg in Jerusalem Hinweise auf den Verbleib der Lade gefunden haben könnten.

Warum wird die Bundeslade mit den Templern in Verbindung gebracht?

  • Der Tempelberg: Der Hauptsitz der Templer befand sich auf dem Tempelberg, wo der Salomonische Tempel stand. Der Tempel wird in der Bibel als Aufbewahrungsort der Lade beschrieben.
  • Geheimnisvolle Ausgrabungen: Es gibt Berichte, dass die Templer auf dem Tempelberg archäologische Ausgrabungen durchgeführt haben. Manche glauben, dass sie dabei alte Artefakte gefunden haben könnten.

Andere heilige Artefakte

Neben der Bundeslade gibt es weitere Artefakte, die mit den Templern in Verbindung gebracht werden:

  1. Das Schweißtuch der Veronika: Eine Reliquie, die angeblich das Gesicht Christi zeigt.
  2. Die Lanze des Longinus: Der Speer, mit dem Christus während der Kreuzigung durchbohrt wurde.
  3. Der Stein der Weisen: Einige Theorien verbinden die Templer mit alchemistischen Artefakten, die spirituelle und materielle Transformation ermöglichen sollen.

Fakten oder Fiktion?

Die Suche nach diesen Artefakten hat weniger mit belegter Geschichte zu tun und mehr mit der Faszination für die Geheimnisse des Templerordens. Dennoch bleiben sie ein spannendes Thema für Historiker und Abenteurer gleichermaßen.

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