Konkrete Vorschläge zur Lösung der Migrationsproblematik
Die Templer waren stets Ordensritter, die neben dem geistigen Weg auch für Ordnung, Klarheit und Sicherheit standen. Übertragen auf die Gegenwart heißt das: Wir brauchen keine leeren Parolen, sondern klare, handfeste Maßnahmen, die die Menschen ordnen, einbinden und die Gesellschaft schützen.
1. Rechtsstaat und Sicherheit durchsetzen
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Verbindliche Identitätsfeststellung: Jeder, der unser Land betritt, muss registriert werden – mit Dokumentation, Fingerabdruck und Foto. Ohne klare Identität gibt es keine Aufnahme.
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Klare Konsequenzen bei Straftaten: Wer das Gastrecht missbraucht, muss rechtlich einheitlich behandelt werden. Straffällige Migranten sollten nach rechtsstaatlichem Verfahren abgeschoben werden – und zwar zügig.
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Polizei und Justiz stärken: Bessere Ausstattung, spezialisierte Einheiten für Banden- und Ausländerkriminalität, damit nicht nur reagiert, sondern präventiv gehandelt wird.
2. Integration durch Arbeit statt Abhängigkeit
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Frühzeitige Arbeitsgenehmigungen: Flüchtlinge sollten innerhalb von 3 Monaten eine Arbeitserlaubnis erhalten. Beschäftigung beugt Kriminalität vor und verhindert, dass Menschen in Untätigkeit verfallen.
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Kooperation mit Betrieben: Handwerk, Pflege, Logistik und Gastronomie brauchen Arbeitskräfte. Staat und Wirtschaft sollen gezielt Plätze schaffen, um Migranten rasch einzusetzen.
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Sprach- und Berufskurse parallel: Sprache ist der Schlüssel. Jeder Migrant soll verpflichtend Sprachunterricht erhalten, kombiniert mit praktischer Arbeit.
3. Klare Regeln für Integration
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Unsere Gesetze stehen über Religion: Dies muss jedem Neuankömmling unmissverständlich klargemacht werden. Religiöse Freiheiten gelten – solange sie im Rahmen unserer Rechtsordnung stehen.
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Verpflichtende Einführungskurse: Jeder Migrant sollte an Kursen teilnehmen, die Grundwerte, Kultur, Geschichte und Pflichten im Aufnahmeland vermitteln.
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Keine Ghettobildung: Menschen sollen nicht nur in Lagern oder Ballungszentren untergebracht werden, sondern gezielt auf verschiedene Regionen verteilt werden, um Integration zu fördern.
4. Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber den Bürgern
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Offene Zahlen: Der Staat muss regelmäßig veröffentlichen, wie viele Menschen aufgenommen, integriert, abgeschoben oder straffällig wurden. Nur Transparenz schafft Vertrauen.
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Kosten klar benennen: Statt vager Summen braucht es ehrliche Rechnungen: Was kostet ein Flüchtling, was bringt er ein, wenn er arbeitet?
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Regelmäßige Volksbefragungen: Nicht nur Symbolpolitik, sondern echte Mitbestimmung des Volkes bei wichtigen Weichenstellungen.
Fazit – Templerischer Blick
Die heutige Politik schwankt zwischen übertriebener Härte und naiver Willkommenskultur. Beides führt in Sackgassen. Was wir brauchen, ist der ritterliche Weg der Mitte: klare Gesetze, echte Integration durch Arbeit, Schutz der Bürger, aber auch Schutz der Würde derer, die zu uns kommen.
Nur so wird aus einem Problem eine geordnete Aufgabe – und nur so kann verhindert werden, dass aus Misstrauen und Frust eine gefährliche Spaltung in der Gesellschaft entsteht.
