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Ein Templer-Gedicht zum Muttertag

Die Krone des Lichts 

Sie trägt kein Schwert, kein Schild aus Stahl,
doch ist ihr Herz ein hohes Mal.
In ihrem Blick liegt stiller Mut,
ihr Tun durchdringt des Lebens Glut.

Sie lehrt uns Treue, Kraft und Ehr’,
ihr Wort ist sanft, doch niemals leer.
Ein Templer weiß: In Mutterhand
ruht mehr als Gold und Vaterland.

Sie nährt den Geist, sie schützt das Kind,
sie wirkt, wo edle Wege sind.
Kein Orden, Wappen, Siegessang
kommt ihrer Liebe je entlang.

Am Muttertag neigt sich das Haupt,
weil man in ihr das Höchste glaubt.
Ein stilles Dank, ein warmes Licht –
für die, die uns’re Seele bricht.

So steht der Ritter, stark und klar,
doch weiß: Die Mutter war stets da.
Sie ist der Anfang, Quell und Ziel –
ihr Herz, des Himmels stilles Spiel.

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