Vorwort des Marschalls
Für Euch ist die Zeit gekommen, Eure
besondere Gabe auf den Tisch der Menschheit zu legen, so dass
jene, die hungern und dürsten, teilhaben und vom Gral des
Tempels trinken und leben können; so dass durch ihre Teilhabe
und durch Euer Teilen auch Ihr die Rüstung der Selbsterkenntnis
und Euer Schwert der Ritterlichkeit empfangen möget. Nie zuvor
in der Geschichte der Menschheit war die Notwendigkeit, die
Pforten des ALTEN SOUVERÄNEN TEMPLER ORDEN zu öffnen,
größer. Hört den Ruf und tragt zur Evolution der Menschheit bei!
Gott zum Grusse
Der Mensch ist sich selbst zur Frage geworden. Hartnäckiger und drängender als je zuvor suchen wir nach Antworten: Was sind wir? Wohin gehen wir? Was ist der Mensch?
Sind wir nur nackte Affen, getrieben von Instinkten, oder doch die Krone der Schöpfung? Ein Irrläufer der Evolution oder ein wesentlicher Teil eines größeren, göttlichen Plans? Sind Leben und Geist bloß das zufällige Ergebnis eines kosmischen Würfelspiels?
Unter welchen Bedingungen ist Leben überhaupt möglich? Und sind wir tatsächlich allein im Universum, allein in der unendlichen Weite des Kosmos? Wohin führt unsere Reise? Geht sie von Nirgendwo nach Nirgendwo, oder gibt es ein Ziel, eine tiefere Bedeutung? Sind wir bloß Zigeuner am Rande des Universums, ein flüchtiges Informationsbündel aus Sternenstaub – oder Kinder Gottes mit einer einzigartigen Bestimmung?
Diese Fragen, die seit Jahrtausenden die Menschheit beschäftigen, berühren auch uns. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf die Suche nach Antworten zu begeben – mit uns, dem Alten Souveränen Templer Orden.
Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie aufmerksam die Inhalte unserer Webseite. Sie setzen damit den ersten Schritt zu einer Reise, die nicht nur den Verstand anspricht, sondern auch das Herz und den Geist. Eine Reise zur Erkenntnis, zur Gemeinschaft und vielleicht sogar zu Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Mit den besten Wünschen für Ihr weiteres Leben,
Ihr Ferdinand von Eulenburg
Ordensmarschall des Alten Souveränen Templer Ordens
N.S.: Das Brauchbarste in unserem Leben hat uns gemeiniglich niemand gelehrt“ (Lichtenberg)
Was die ZEIT ONLINE über die Templer berichtet.
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