Das Leben des 1. Templer-Grossmeisters

Hugo de Payns. 1118/19-24. Mai 1136/37

Jerusalem war am 15. Juli 1099 erobert worden. Pilgerfahrten ins
Heilige Land hatte es in allen vergangenen Jahrhunderten gegeben, aber
nun schien es endlich möglich, in Frieden die Heiligen Stätten zu besuchen.
Pilgerscharen strömten in den Orient. Doch die Gefahren waren
nur verringert. Wer in Marseille oder Bari, in Otranto oder Messina, versorgt
von den Brüdern der Pilgerhospitale, die Gerardus, der erste Meister
des Johanniterordens, dank vieler Stiftungen schon vor 1113 in
den Hafenstädten des Abendlandes hatte errichten können, sich einschiffte
und Jaffa erreichte, war nach wie vor auf seinem Weg von Jaffa
hinauf nach Jerusalem und dem noch mehr gefährdeten von Jerusalem
an den Jordan von Überfällen bedroht. So beschlossen einige Ritter,
sich unter der Führung des Hugo de Paganis zu einer Brüderschaft zusammenzuschließen,
um die Pilger sicher von der Küste hinauf nach
Jerusalem und Bethlehem zu geleiten. Das waren die Anfänge des
Templerordens.

Hugo kam aus der Champagne. Payns liegt wenige Kilometer von
Troyes entfernt. Er war Sire de Montigny-Lagesse und hatte Besitzungen
im Gebiet von Tonnerre. Hugo war verheiratet gewesen. Sein Sohn
Thibaud wurde Mönch und später Abt des angesehenen Kloster Ste Colombe
in Troyes. Sein und seines Vaters Taufnamen lassen vermuten,
daß sie aus einer Seitenlinie der Grafen von Troyes stammten. Die
Familie gehörte dem mittleren Adel an, wie die Monthards, die Familie
der Mutter Bernhards von Clairvaux, mit denen Hugo vielleicht durch
Heirat verwandt war. Da die Standesgrenzen in dieser Zeit eng gezogen
waren, pflegten fast alle gleichrangigen Familien eines Raumes, hier das
Grenzgebiet Champagne-Burgund, miteinander versippt zu sein. Hugo
gehörte um das Jahr 1100 zum Gefolge des Grafen Hugo von der Champagne,
den er vielleicht 1104 auf einer Pilgerfahrt ins Heilige Land begleitet
hat. Nach 1113 zog der Graf wieder in den Orient, und in dieser
Zeit wurde, wie wir glauben, die Gründung des Ordens beschlossen. Es
gibt dafür ein Zeugnis: Ivo von Chartres mahnte in einem Brief aus seinen
letzten Jahren — er starb am 23. Dezember 1115 oder 1116 — den
Grafen Hugo, sich nicht einer militia Christi, einer militia evangelica,
anzuschließen, da er noch verheiratet sei6). Diese militia, von der Ivo
spricht, ist wohl der zunächst noch namenlose Templerorden, dem 1125
Graf Hugo dann wirklich beitrat. 1119 legten die Ordensritter, nach der
praefatio zur lateinischen Regel, die drei Mönchsgelübde in die Hand des
Patriarchen ab. Vielleicht führte der verlustreiche Überfall auf Pilger
zu Ostern 1119 diese letzte Entscheidung herbei. Balduin II. gab ihnen
in palatio suo, quod secus templum Domini (dem Felsendom) ad australem
habet partem, Wohnung, wie Wilhelm von Tyrus schreibt. Er, sein Gefolge
und der Patriarch mit seinen Prälaten statteten den Orden mit dem
Nötigsten aus. Wohl schon der König hatte das palatium oder templum
Salomonis, das Wilhelm nicht nennt, die Aqsä-Moschee, in Gemächer
unterteilen lassen, von denen Jerusalemfahrer vor 1154 Idrisi berichtet
hatten; denn von dem stolzen Bau der Moschee im 11. Jahrhundert,
die damals mit 280 Säulen der allerdings doppelt so großen Moschee
von Cordoba geglichen hatte, war bei der Eroberung der Stadt viel zerstört
worden.

Nach Wilhelm von Tyrus, der mehr als 50 Jahre nach der Ordensgründung
seine Chronik schrieb, wären es neun Jahre lang nur neun
Ritter gewesen. Dem widerspricht, daß Hugo de Payns sich 1127 mit
fünf namentlich genannten Brüdern in den Westen aufmachte: er hat
mehr als nur drei Brüder zurückgelassen. Hugo wollte vom Papst die Bestätigung
der Ordensregel, die er selbst in ihren Grundzügen entworfen
hatte, und damit eine Bestätigung des Ordens überhaupt erwirken.
Unter dem Vorsitz des Kardinallegaten Bischof Matthäus von Alhano
fand am 13. Januar 1128 in Troyes ein Konzil statt. Hier berieten die
Erzbischöfe von Reims und Sens, zehn Bischöfe, acht Äbte, zwei Magistri
und drei Edelleute unter der Führung Bernhards von Clairvaux über
die 72 Paragraphen der Regel. Die Erinnerung daran, daß Bernhard
von Clairvaux selbst dem Orden seine Regel gegeben hatte, blieb bis zur
Auflösung des Ordens erhalten. Sie ist nur in einer Fassung überliefert,
die bereits Zusätze des Patriarchen Stephan und Beschlüsse des Ordenskapitels
enthält. So sind gewisse Unstimmigkeiten vorhanden; z.B.
sollen zwei Brüder wegen der Armut des Ordens aus einer Schüssel essen
(§11), jeder Ritter darf aber drei Pferde haben (§ 30); die Brüder sollen
ein Habit gleicher, gleich welcher, Farbe tragen (§ 20), aber, nach einem
Kapitelbeschluß, dürfen nur die Ritterbrüder weiße Mäntel haben —
hier ist die Abhängigkeit von den Zisterziensern deutlich —, armigeri
und famuli, die später servientes oder sarjanz heißen, nicht-ritterliche
Ordensbrüder, sollten schwarz oder braun tragen (§21). Die Regel enthält,
teilweise im Wortlaut der Benediktinerregel, Vorschriften über das
Leben der Ordensgemeinschaft im Konvent. Sie bestimmt die Gottesdienstordnung,
die Nahrung, die Kleidung und die Waffen, Besitzlosigkeit,
die Sorge für die Kranken und Alten; sie verbietet müßiges
Geschwätz, Jagd und Würfelspiel, Neid und Unzufriedenheit; sie regelt
die Aufnahme eines Ritters — Knaben sollten, wohl nach später eingefügten
Bestimmungen, nicht mehr aufgenommen werden (§ 60) —,
den Aufenthalt der Ritter außerhalb der Ordenshäuser und die Strafen.
Von den eigentlichen ritterlichen Aufgaben des Ordens wird nicht gesprochen.
In einem Schreiben, das nicht im Original überliefert ist, aber
wohl einen echten Kern hat, hatte König Balduin II. Bernhard von Clairvaux
ersucht, vom Papst die Bestätigung des Ordens und Hilfe zu erbitten.
Constitutiones Templariorum taliter condite, fährt er fort, quod
et a strepitu et bellico tumultu non dissentiant et principum christianorum
auxilio sint utiles. Diese Bitte hatten die Konzilsväter nicht erfüllt, obgleich
ihr eine besondere Bedeutung zukam, denn während Hugos Abwesenheit
waren bei den zurückgebliebenen Templern Zweifel aufgetaucht,
ob ihre Entscheidung, in den Templerorden einzutreten, richtig
gewesen sei. Die Zwiespältigkeit geistlichen Rittertums war ihnen offenbar
geworden. Nach dem späten, aber, wie es scheint, nicht ganz zu verwerfenden
Bericht Michaels des Syrers ( f 1199) hätten 30 Ritter König
Balduin II. gelobt, ihm drei Jahre z.u dienen, ehe sie in Jerusalem ihr
Leben als Mönche beschließen wollten; König Balduin habe ihnen geraten
,,de servir dans la milice . . . et de garder ces lieux contre les voleurs”.
Eine ursprüngliche Absicht, Mönch zu werden, würde Unsicherheit
und Zweifel der Ritter besser erklären. Hugo peccator, ein Abt
oder Prior, warnte, vielleicht auf eine Bitte des Ordensgründers hin, die
Christi milites in templo Iherosolimitano in einem Schreiben vor ihren
Zweifeln, die vom Teufel eingegeben seien; es sei mangelnde humilitas,
„nicht dem zu gehorchen, was einem von Gott auferlegt sei”; ihre professio
sei nicht Sünde oder ein impedimentum mctioris profectionis] zu
Unrecht verlangten sie nach Kontemplation oder einem strengeren Orden.
Wenn sie töteten, haßten sie ja nicht unbillig, denn sie haßten nicht den
Menschen, sondern die Ungerechtigkeit. Wenn sie raubten, raubten sie
nicht aus Begehrlichkeit, sondern weil sie für ihren Unterhalt sorgen
müßten; sie nähmen es dem, dem es um seiner Sünden willen rechtens
genommen würde. So wenig wie die Ritter sich ihren Aufgaben entziehen
dürften, sollten sich die Servienten dagegen auflehnen, zu dienen.
Es hatte schon Unfrieden in der jungen Gemeinschaft gegeben. Da sie
nur aus Laien bestand, bat der Großmeister um den Rat seiner geistlichen
Freunde.

Bernhard von Clairvaux war nicht sogleich für den Orden gewonnen
worden. Nur zögernd hatte er den Eintritt seines Freundes und Gönners,
des Grafen Hugo von der Champagne, in den Templerorden begrüßt:
si causa Hei factus es ex comite miles, et pauper ex divite, in hoc profecto
tibi, ut iustum est, gratulamur1. Dann aber erkannte er die außerordentliche
Bedeutung der Rittermönche für den christlichen Orient und blieb
den Templern seitdem zugetan. Auf des Großmeisters Bitte schrieb er
dem Orden einen Sermo exhortatorius, wie seine Schrift De laude novae
militiae besser und richtiger heißt. Dem Bilde des gepflegten, reich gekleideten
weltlichen Ritters stellt er den struppigen, ungewaschenen
Templer gegenüber, den Ritter, der zugleich sich selbst und den Feind
bekämpft, der in Tod und Leben sicher in Gottes Liebe sei, für den es
keinen unglücklichen Ausgang des Kampfes gäbe. Die wichtigsten Punkte
der Regel stellt er den Brüdern vor Augen: Gehorsam, ein bescheidenes,
tätiges Leben in einträchtiger Gemeinschaft: defertur meliori, non nobiliori,
und schließt mit dem Preis der Heiligen Stätten.

Auch Abt Guigo I. von Chartreux leistete geistlichen Beistand. Er
ermahnte die Templer in der Sprache des Paulus, zuerst den inneren
Feind zu besiegen, und warnte sie vor der superbia. Sein Schreiben
sandte er in zweifacher Ausfertigung, daß es auch sicher sein Ziel
erreichte.

Hugo de Payns war in den Westen gereist, um für seinen Orden zu
werben. Graf Thibaud von Blois, der Nachfolger des Grafen Hugo, beschenkte
den Orden als einer der ersten17). Der Graf von Flandern tat
ein Gleiches. Graf Fulco V. von Anjou hatte sich auf seiner ersten Kreuzfahrt
dem Orden affiliiert und zahlte seitdem dem Orden einen jährlichen
Betrag; er hatte ihm auch noch andere Gönner gewonnen18). Es war nach
der Regel vorgesehen, dem Orden „auf Zeit” beizutreten, wohl während
eines Aufenthaltes im Heiligen Lande1; es hat diese Institution nicht nur
in der ersten Zeit gegeben. Wahrscheinlich war Hugo de Payns mit Gesandten
König Balduins II. in den Westen gekommen, die Fulco V.
von Anjou die Hand seiner Tochter Melisende und damit das Königreich
Jerusalem antragen sollten20). Hugo hielt sich im April und Mai 1128
in Tours (CT 8) und Le Mans (CT 12) an Fulcos Hof auf, wo er Hugo
von Amboise mit seinem Lehnsherrn aussöhnte. In der Normandie
wurde er von König Heinrich I. von England empfangen, geehrt und reich
beschenkt. Er besuchte England und Schottland und kehrte über
Flandern, vom Hofe des Grafen Dietrich (CT 16), im Januar 1129 nach
Troyes zurück (CT 22). Im Laufe dieses Jahres trat er zusammen mit dem
Grafen Fulco den Rückweg nach Palästina an. Der Adel seiner Herkunft
hatte Hugo Zutritt zu den Fürstenhöfen verschafft und das
Interesse für den Orden erweckt. Edelleute folgten ihm, von denen nur
wenige dem Namen nach bekannt sind, die aus der Champagne und
Flandern kamen.

Graf Raimund Berengar III. von Barcelona trat 1130 in den Orden
(CT 33); sein Sohn Raimund Berengar IV. verpflichtete sich mit einer
Anzahl Ritter dem Orden 1134 für ein Jahr (CT 72) und gewährte ihm
zusammen mit dem Erzbischof von Tarragona ein außerordentliches
Exemtionsprivileg (CT 71): für die Ritter, qui in nostra terra Deo famulari
et militare voluerunt. I n Spanien erkannten die Fürsten angesichts der
ständigen Bedrohung durch die Mauren zuerst die außerordentliche Bedeutung
der christlichen Ritterschaft, die sie allerdings für ihr eigenes
Land zu gewinnen hofften. Alfons I . von Aragon hatte in den ersten Jahren
des Ordens (1126-1130, CT 6) zu einer militia Christi aufgerufen, sie
beschenkt und mit Privilegien versehen: sie sollte zuerst die Sarazenen
citra mare bezwingen und erst dann nach Jerusalem ziehen. Vor seinem
Tode vermachte er je ein Drittel seines Reiches den Templern, den Johannitern
und den Kanonikern des Heiligen Grabes (1130, CT 40)26). In
Portugal erhielten die Templer erst in den 40er Jahren Besitz. Hier
wie in Aragon und Kastilien war das ihnen verliehene Land noch zu erobern.
Noch fehlten dazu die Ritter.
Als Hugo de Payns den Westen verließ, hatte der Orden in Frankreich
schon so viele Schenkungen empfangen, daß er Männer zurücklassen
mußte, um das Ordensgut zu verwalten. Vor 1132 wird fr. Guillelmus de
Baudement, der Sohn des Seneschalls der Champagne, magister genannt27).
Im Süden nahm der Templerritter dominus Hugo Rigaldi
von 1128 an Schenkungen für den Orden entgegen. Sein Rang im Orden
ist nicht eindeutig bezeichnet. Er heißt procurator militum {Templi)
(CT 62), confrater ac fidelis servus predictorum commilitonum Christi
(CT 64) — wobei confrater hier nicht die besondere Bedeutung eines nur
Affiliierten hat, sondern gleichbedeutend mit frater ist —, einmal servus
et obediens ad milites Christi (CT 68). Er hatte weder den Magister- noch
den Präzeptor-Titel, obwohl er den Raum der späteren Ordensprovinzen
Provence und Spanien verwaltete und bedeutende Stiftungen wie die
der aragonesischen Burgen Barberä und Granena empfing und den
Grafen Raimund Berengar III. in den Orden aufnahm. Die Verwaltung
des weit verstreut liegenden Landbesitzes aus den Schenkungen erwies
sich nicht als einfach. Die Spenden setzten sich oft aus vielen sehr kleinen
Gaben zusammen: 43 Männer und Frauen aus Toulouse stifteten jährlich
je von 20 bis zu einem Denar; in Clermont-en-Beauvoisis stifteten
21 Männer verschiedene Mengen Wein. Es waren nicht nur die großen
Herren, die den Orden beschenkten und die Hugos Ruf folgten. Im Osten
gab es bald außer den Knappen, den sarjanz oder sergens, die mit in den
Kampf zogen, die sergens de mestier für alle Arbeiten eines Heerlagers
und eines landwirtschaftlichen Betriebes. Es gab sie auch im Westen,
wo der Ordensbesitz von meist in Städten gelegenen Häusern aus verwaltet
wurde. Die Ordenshäuser wurden in Balleien, die Balleien in Ordensprovinzen
zusammengefaßt. Es wurde nötig, die militia zu gliedern.
Bernhard von Clairvaux hatte nach seiner Kenntnis der ersten Templer
in seinem Liber exhortatorius gesagt: defertur meliori, non nobiliori. Wenn
das je der Wirklichkeit entsprochen hat, so änderte sich das bald. Jeder
erhielt im Orden den Platz, der seinem Stande entsprach. 1132 erscheint
zum ersten Mal im Westen, in Aragon und Roussillon, in Toulouse und
Dijon ein dapifer Templi. Er ist der Vertreter des Großmeisters und
nicht einem Truchseß, sondern einem Seneschall gleichzusetzen, der in
Frankreich in dieser Zeit allgemein das höchste Amt nach dem König bekleidet,
wie im Königreich Jerusalem der Connetable. Vier Jahre nach
dem Konzil von Troyes gibt es in der militia pauperum militum einen
Rang, den es sonst nur an Fürstenhöfen gibt. Wenn ein Urkundenschreiber
dem Großmeister seine Würde unmittelbar nach Gott zuweist,
quorum ordinis magister post Deum extat Hugo de Paianis (CT 32), entsprach
das der hohen Auffassung des Meisters von seinem Amt: Divina,
ut credimus, Providentia a vobis in sanetis locis sumpsit initium hoc genus
novum religionis, ut videlicet religioni militiam admisceretis et sie religio
per militiam armata procedat, hostem sine culpa feriat, sagt die Regel.

Nach diesem Leitbild war der Orden gegründet worden. Würde es Menschen
möglich sein, ihm zu folgen?

Am 5. Dezember 1129 erhielt das erste größere Templer-Kontingent
seine Bluttaufe. Viele der Männer, die Hugo gefolgt waren, zeigten sich
den harten Kämpfen und den Unbilden des jähen Witterungswechsels
nicht gewachsen. „Viele Christen” . . . wurden von „wenigen Heiden”
besiegt. Um wenigstens die materiellen Verluste zu ersetzen, stifteten
Papst Innozenz II., sein Kanzler und die anwesenden Prälaten auf dem
Konzil vom 30. Mai bis 6. Juni 1135 in Pisa jährlich einen festen Betrag
von einer Goldmark bis zu einer Silbermark; — in Pisa wurde auch die
erste Fassung des Mandats: Milites Templi Ierusalemitani ausgestellt.
So reichlich die Kurie auch den Orden während seiner ganzen Geschichte
mit Privilegien bedacht hat, ihre materielle Unterstützung war stets
gering.

Hugo de Payns starb am 24. Mai 1136 oder 113741). Sein Sohn, Abt
Thibaud, folgte ihm ins Heilige Land. Er starb auf dem Kreuzzug von
1147; ihn zu bestreiten hatte er sehr zum Unwillen der Mönche von Ste
Colombe eine Krone und ein goldenes Kreuz aus dem Besitz des Klosters
verpfändet, inter caetera quae ab ecclesia abstulitA-).