✠✠✠✠✠✠ TEMPLER-BLOG ✠✠✠✠✠✠

⚔️ Die Tempelritterschwüre

Der Templerorden ist ein klösterlicher Militärorden, der im Mittelalter in Jerusalem begann. Sie waren zwei Jahrhunderte lang aktiv und kämpften an der Seite der Christen in den Kreuzzügen.

Heute ist der Name des Ordens mit großen Kriegern, erfahrenen Händlern und treuen Mönchen verbunden. Aber die Templer haben noch so viel mehr zu bieten.

Die Ritter führten ein Leben, das von strengen Regeln und Gesetzen geregelt war. Ihr tägliches Leben dreht sich um das Training für Schlachten und die Ablehnung des Säkularismus. Bernard de Clairvaux schrieb die Ordensregel nach der Benediktinerregel, der die Zisterzienser folgten. Einer seiner Hauptbestandteile ist der Eid.

Armutseid: Die Templer mussten auf persönlichen Besitz verzichten und ein minimalistisches Leben führen. Den Rittern war es verboten, Land zu besitzen. Neue Mitglieder sollten ihr Geld und ihr Eigentum an den Orden spenden.

Auch als der Reichtum der Templer im Laufe der Jahre wuchs, war es nicht anders. Da die Ritter dank ihrer Nebengeschäfte den Finanzauftrag einer großen Institution entwickelten, arbeiteten sie als Bank. Adelige, die für lange Zeit ihre Heimat verlassen mussten, um an den Kreuzzügen zu kämpfen, stellten ihren Reichtum unter den Schutz der Templer.

Keuschheitseid: Es verlangte von den Mönchen, so lange im Zölibat zu bleiben, wie sie Ordensmitglieder waren. Das Hauptaugenmerk bei der Eidesleistung liegt darauf, sich nicht von weltlichen Angelegenheiten wie Heirat und romantischen oder sexuellen Handlungen ablenken zu lassen.

Gehorsamseid: Vielleicht ist dies der ultimative Eid der Templer. Ein Tempelritter zu sein bedeutete, nach der Regel zu leben und zuerst Gottes Befehle zu befolgen und erst dann die Befehlshaber. Es bedeutete auch, ihr Leben der Verbreitung des Wortes Gottes zu widmen und den Unglücklichen zu helfen.

Obwohl die Tempelritter ein diszipliniertes Leben führten und mehrere Eide ablegten, hat dies alles zu ihrer unglaublichen Macht beigetragen.

Schreibe einen Kommentar