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Joe Bidens extreme Stimulierungsmassnahmen treiben die Inflationsrate in die Höhe

Das ist passiert: Die amerikanische Inflationsrate ist im Oktober auf den höchsten Stand seit 30 Jahren gestiegen: 6,2%. Kritiker bemängeln, dass das billige Geld der Zentralbanken und die unheimlichen Staatsausgaben auf Kredit die Nachfrage in kürzester Zeit so stark stimuliert haben, dass das Angebot nicht mehr mithalten kann. Selbst «Thanksgiving» wird davon nicht verschont. So wird das traditionelle Truthahn-Festmahl in diesem Jahr satte 14% mehr kostet als im vergangenen Jahr. Der Präsident möchte davon offensichtlich nichts wissen. Er hält die Lieferkettenprobleme für Preistreiber. Zum Bericht

Darum ist es wichtig: Für die grösste Aufregung sorgen die Benzinpreise, die sich in den vergangenen Monaten quasi verdoppelt haben. Er habe auch andere Staaten davon überzeugt, zusammen mit den Amerikanern strategische Ölreserven freizugeben und auf den Markt zu werfen, «um die Preisspitzen zu brechen», erklärte Biden am Dienstag. Grosse Ölkonzerne würden den Benzinpreis bewusst treiben, so der Präsident. Für die meisten Fachleute sind solche Verdächtigungen und Massnahmen allerdings nur kurzfristige und kurzsichtige politische Ablenkungsmanöver.

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