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JP Morgan finanziert die europäische Super League mit vier Milliarden Euro

Die US-Bank JP Morgan hat bestätigt, dass sie die Finanzierung des neuen Fussballwettbewerbs Super League sichern werde. Details wurden keine bekanntgegeben; dem Vernehmen nach soll JP Morgan vier Milliarden Euro bereitstellen. Der Real-Madrid-Präsident Pérez, der Spiritus Rector der Super League, ist eng mit der amerikanischen Bank verbandelt.

Zwölf Schwergewichte des europäischen Fussballs scheren aus und wollen an der Uefa vorbei einen eigenen Wettbewerb gründen. Das auf klandestinen Wegen forcierte Egoprojekt läuft dem ohnehin bereits ramponierten Solidaritätsgedanken zuwider. Dieses vorläufige Endprodukt der Gier ist abzulehnen.

Zusammen mit Florentino Pérez von Real Madrid ist der Juventus-Präsident Andrea Agnelli der Drahtzieher der umstrittenen neuen Super League. Das ist kein Zufall, denn die Geschichte von Juventus unter der Führung Agnellis ist voll von Intrigen und grossen Träumen.

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