Templer, Atlantis und geheimes Wissen
Was steckt hinter den Theorien?
Die angebliche Reise der Templer
Einige Verschwörungstheorien behaupten, die Templer hätten während ihrer Zeit im Heiligen Land Zugang zu verlorenem Wissen über Atlantis erhalten. Dieses Wissen soll in den Überlieferungen der antiken Kulturen wie der Ägypter oder Babylonier versteckt gewesen sein. Besonders die Ausgrabungen der Templer auf dem Tempelberg in Jerusalem werden oft als Beweis für diese Theorie herangezogen.
Das Wissen von Atlantis
Atlantis wird in esoterischen Kreisen oft als eine Zivilisation beschrieben, die über fortschrittliche Technologien und spirituelles Wissen verfügte. Verschwörungstheoretiker glauben, dass die Templer dieses Wissen in Form von Manuskripten, Artefakten oder Symbolen bewahrt und nach Europa gebracht haben könnten.
Geheimbünde und die Weitergabe des Wissens
Es gibt die Vorstellung, dass die Templer ihr Wissen über Atlantis nach der Auflösung des Ordens an andere Geheimgesellschaften wie die Freimaurer oder die Rosenkreuzer weitergegeben haben. Diese Geheimbünde sollen angeblich die Erben des atlantischen Wissens sein, das in ihren Symbolen und Ritualen verschlüsselt ist.
Symbole und Parallelen
- Das Templerkreuz: Einige Theoretiker deuten das rote Templerkreuz als Symbol für die Verbindung zu Atlantis, da es spirituelle und kosmische Bedeutung haben soll.
- Die Zahl 13: Die mystische Zahl 13, die mit dem Ende der Templer am Freitag, den 13. Oktober 1307, verbunden ist, wird auch mit atlantischen Zyklen und kosmischer Weisheit in Verbindung gebracht.
- Der Tempelberg: Der Standort des Salomonischen Tempels wird in Verschwörungstheorien oft als ein Ort beschrieben, der mit atlantischem Wissen oder Artefakten in Berührung kam.
Historische Kritik
Historiker betonen, dass es keine Beweise für eine Verbindung zwischen den Templern und Atlantis gibt. Die Theorien basieren auf spekulativen Interpretationen und der Verschmelzung von Mythen.