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Welche Templerbauten gibt es in Österreich?

In Österreich haben die Templer in der Zeit ihrer Existenz einige Bauten errichtet, von denen jedoch heute nicht mehr alle erhalten sind. Einige Beispiele für ehemalige Templergüter in Österreich sind:

Die Stiftskirche Lilienfeld: Diese Klosteranlage im südlichen Niederösterreich wurde im 13. Jahrhundert von den Templern errichtet und später von den Zisterziensern übernommen.

Die Burg Lockenhaus: Diese Burganlage im Burgenland wurde im 13. Jahrhundert von den Templern erbaut und später von den Johannitern weitergeführt.

Die Stadtpfarrkirche Gloggnitz: Die Kirche in der niederösterreichischen Stadt Gloggnitz wurde im 13. Jahrhundert von den Templern erbaut und ist heute noch erhalten.

Das Haus zum Goldenen Bären in Wien: Dieses Gebäude in der Wiener Innenstadt wurde im 13. Jahrhundert von den Templern errichtet und später mehrfach umgebaut.

Die Stiftskirche Zwettl: Die Klosteranlage im Waldviertel in Niederösterreich wurde im 12. Jahrhundert von den Zisterziensern gegründet, die von den Templern unterstützt wurden.

Es gibt noch weitere Orte in Österreich, die von den Templern genutzt oder errichtet wurden, jedoch sind viele Gebäude im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen oder umgebaut worden.

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