Wie kommen auch Terrorist in Österreich zu einer Waffenbesitzkarte?

Scheinbar ganz einfach. Sie lassen sich bei einen “befreundeten” Sicherheitsdienst anstellen. Auch Vorbestrafte werden so bei Spitäler angestellt.

Auch der Wien-Terrorist arbeitete als Security in einem Spital. Als Sicherheitsmann bekommen auch Vorbestrafte Tschetschenen und Kaukasier eine Waffenbesitzkarte oder einen Waffenschein.

So können islamistische Terroristen mit ihrer Mindestsicherung und auf unsere Kosten Waffen und Munition. Ich würde
einmal sagen: “Selber Schuld”.

Europäischer Geheimdienstclub kritisiert den Österreichischen Geheimdienst
Ein Prüfbericht des „Berner Clubs“ findet schwere Mängel beim österreichischen Inlandsgeheimdienst. Dessen IT-Systeme seien nicht für geheime Informationen zugelassen. Die Behörde soll auch dafür sorgen, dass sie nicht von „extremistischen Organisationen“ unterwandert wird.