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Biden attackiert Trump: «Sein verletztes Ego ist ihm teurer als unsere Demokratie»

Das ist passiert: Ein Jahr nach dem Sturm auf das Capitol in Washington hat der amerikanische Präsident Joe Biden seine bisher bemerkenswerteste Rede gehalten. Er kritisierte und sezierte Donald Trumps grosse Lüge vom angeblichen Wahlbetrug in scharfen Worten, ohne den Namen seines Amtsvorgängers zu nennen. Macht sei dem ehemaligen Präsidenten wichtiger als Prinzipien, sagte Biden. «Weil er seine eigenen Interessen für wichtiger hält als die Interessen seines Landes. Und weil ihm sein verletztes Ego teurer ist als unsere Demokratie oder unsere Verfassung.» Zum Bericht

So verlief die Jagd nach den Krawallmachern: Als die amerikanische Bundespolizei FBI mit der Fülle an Fällen überfordert war, sprangen Freizeit-Ermittler ein. Sie organisierten sich in losen Netzwerken, um den Trump-Anhängern, die das Capitol erstürmt hatten, auf die Spur zu kommen. Es eint sie der Wille, mit digitalen Ermittlungen einen Beitrag zu leisten – mit Erfolg, wie bei der Suche nach der «Pink Hat Lady». Zum Bericht

Darauf kommt es jetzt an: Donald Trumps neues Medienunternehmen plant, die Social-Media-App «Truth Social» am 21. Februar auf den Markt zu bringen – 13 Monate nach Trumps Facebook- und Twitter-Sperre. Dies geht aus einem Eintrag im App Store von Apple hervor. Ähnlich wie Twitter soll die App ihren Nutzern ermöglichen, anderen Nutzern und aktuellen Themen zu folgen. Ausserdem will die Trump Media & Technology Group (TMTG) einen abonnierten Video-on-Demand-Dienst namens TMTG+ mit Unterhaltung, Nachrichten und Podcasts anbieten. Zu den neusten Entwicklungen

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