| Das ist passiert: Russische Behörden zwingen Medien im Land zur Zensur. Die Journalisten der kremlkritischen Zeitung «Nowaja Gaseta» machen dennoch weiter, allen Risiken zum Trotz. Sie schreiben täglich über einen Krieg, den es in der offiziellen Propaganda gar nicht geben darf. Was treibt sie an? Zum Bericht |
Darum ist es wichtig: Seit dem Beginn der russischen Invasion tobt im Netz ein beispielloser Informationskrieg. Darin schreiben die publizistischen Söldner Putins von einer militärischen Operation, Begriffe wie Krieg und Invasion sind hingegen verboten. Armeen von Trollen ziehen durch die sozialen Netzwerke, um Andersdenkende niederzubrüllen, Meinungsmehrheiten zu simulieren und der ukrainischen Zivilbevölkerung zu drohen. Doch auf der anderen Seite stehen sie einem Schwarm der vernetzten Vielen gegenüber, angeführt vom ukrainischen Präsidenten Selenski. Zum Bericht |
