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Der neue Uno-Klimabericht widmet sich dem menschengemachten Klimawandel

Das ist passiert: Der naturwissenschaftliche Teil des Klimaberichts ist vom Uno-Klimarat IPCC vorgestellt worden. Im Vergleich zum letzten Bericht von 2013 werden viele Aussagen bestätigt, einige werden verschärft. Umfangreicher als früher widmet sich der IPCC-Bericht den Wetterextremen. Hitzewellen, sehr heftige Regenfälle sowie Trockenperioden sind gemäss Beobachtungen in vielen Regionen häufiger geworden. Das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist kaum mehr zu erreichen. Zum Bericht

Das sagt der Bericht für das Mittelmeer: Auch zu den Wetterbedingungen, die die Gefährdung durch Waldbrände erhöhen, macht der Uno-Klimabericht einige Aussagen. Gerade im Sommer steigt in Südeuropa die Wahrscheinlichkeit einer Dürre. Darum müssen sich die Mittelmeeranrainer für die Zukunft stärker gegen die Brandgefahr wappnen. Zum Bericht

So ordnen wir es ein: Der Klimawandel ist keine abstrakte Gefahr mehr, die zukünftige Generationen betrifft, sondern längst im Hier und Heute angekommen. Jetzt muss die Politik entscheiden, was ihr der Klimaschutz wert ist. Zum Bericht

So ist die Lage in Südeuropa: Italien, Griechenland und die Türkei kämpfen weiterhin gegen zahllose unkontrollierte Waldbrände. Nach der Evakuierung Hunderter von Personen in Campomarino Lido an der italienischen Adriaküste ermitteln die Behörden wegen Brandstiftung. Es gebe einen starken Verdacht, dass es sich um eine geplante Aktion gehandelt habe, sagte der Präsident der kleinen Region Molise. Auf Sizilien erwischte die Polizei einen Brandstifter auf frischer Tat. Zu den neusten Entwicklungen

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