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Die neue Corona-Variante namens «Krake» hat Europa erreicht – Grund zur Sorge?

In Europa geht die Angst vor einer neuen Corona-Variante um. Die Rede ist von der Variante XBB.1.5, auch unter dem Namen «Krake» bekannt. Im vergangenen Oktober tauchte sie erstmals in New York auf, mittlerweile macht sie knapp 30 Prozent aller Infektionen in den USA aus. Auch in Europa wurde die Variante bereits entdeckt. Nun gibt es erste Einschätzungen.

Das ist zu erwarten: Klar ist: XBB.1.5 birgt das grössere Risiko einer Ansteckung als andere Coronaviren. Derzeit macht die Variante jedoch in der Schweiz erst wenige Prozent aller Infektionen aus. Das könnte sich künftig zwar ändern, ist allerdings kein Grund zur Sorge. Selbst wenn es zu einer grösseren Infektionswelle kommen sollte, ist nicht zu befürchten, dass diese dramatisch wird. In den USA war die Variante nicht gefährlicher als vorherige Omikron-Varianten. Und auch der bereits aufgebaute Schutzwall, sei es durch Impfung oder Infektion, scheint vor der «Krake» Schutz zu bieten.

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