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Sars-CoV-2 optimiert sich. Doch wie gefährlich sind die Mutationen?

Mit der indischen Linie B.1.617 ist nach der südafrikanischen und der brasilianischen eine weitere bedenkliche Sars-CoV-2-Variante in der Schweiz nachgewiesen worden. Fuss gefasst hat bisher jedoch nur die Linie B.1.1.7, die im Herbst in Grossbritannien identifiziert wurde. Welche Varianten sich wo durchsetzen werden, ist zurzeit nicht vorhersehbar.

Es scheint eine ganze Reihe von Ursachen zu geben, warum sich Varianten durchsetzen oder nicht.
Darunter auch der reine Zufall: Sars-CoV-2 breitet sich primär über Superspreader-Ereignisse aus. Sind daran bestimmte Varianten beteiligt, kann das deren Häufigkeit Schub verleihen. Ebenso können aber auch biologische Eigenschaften der Viren eine Rolle spielen.

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