Templer - Blog

Vorsicht vor Soja

Laborteste in den USA, in Großbritannien und weiteren westlichen Konsumländern zeigen ein
erschütterndes Bild: Es bestehen direkte Verbindungen zwischen Sojaprodukten und Krebs.
1.
Es gibt mindestens vier gewichtige Gründe, Soja zu meiden! Sojabohnen enthalten jede
Menge Giftstoffe. Anders als bei anderen Lebensmitteln, bei denen Giftstoffe durch das
Kochen oder Braten zerstört oder deaktiviert werden, bleiben Toxine in Sojabohnen
intakt.
2.
Sojabohnen gehören zu den am stärksten mit Pestiziden belasteten Lebensmitteln auf
dem Markt. Pestizide sind toxische Substanzen, die mit einer Vielzahl von Krankheiten
in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus weisen Sojaprodukte häufig hohe
Aluminiumwerte auf, und Aluminium ist ein die Lebenskraft raubendes Metall, das in
Lebensmitteln nichts zu suchen hat, weil es sich im Körper ansammelt und
gesundheitsschädlich (Alzheimer!) ist.
3.
Sojabohnen können die Nährstoffabsorption beeinträchtigen. Soja enthält sehr viel
Phytinsäure, die nachweislich die Absorption der Mineralstoffe Kalzium, Magnesium,
Kupfer, Eisen und Zink blockiert.
4.
Sojabohnen enthalten Hämagglutinin, Nitrite, Sojaproteinisolate und
strumigene Substanzen. Jede einzelne dieser Substanzen ist auf
besondere Weise schädlich (Hämagglutinin ist ein
gerinnungsfördernder Stoff, der bewirkt, dass rote Blutkörperchen
verklumpen. Nitrite sind starke Karzinogene (krebsauslösende Stoffe),
Sojaproteinisolate führen nachgewiesenermaßen zur Vergrößerung
von Bauchspeicheldrüse und Schilddrüse und außerdem zur
gesteigerten Fettablagerung in der Leber, die bei der Sprühtrockung
von Sojabohnen entsteht. Strumigene (kropferzeugende) Substanzen
finden sich in großen Mengen in Sojalebensmitteln. Sie blockieren die
Bildung von Schilddrüsenhormon. Alle genannten Substanzen stören
die Körperchemie und den Hormonhaushalt…

Schön langsam wissen wir nicht mehr, was wir noch essen dürfen. Ich denke auch hier ist die Harmonie wichtig. Von jedem etwas.

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