Templer - Blog

Das Glück im Tierkreis

Waage (24. September – 23. Oktober)
Die Waage schätzt harmonische und glückliche Lebensumstände
und ein kleiner Lottogewinn ist für sie das ersehnte
i-Tüpfelchen auf dem Glück. Bedächtig und mit dem nötigen
Gespür nimmt sie ihre Chance wahr und ihre unbeschwerte
Natur läßt sie auch beim Glücksspiel in der Gewinnzone
segeln. Ganz ausgeglichene, typische Waagen haben allerdings
die Schwierigkeit, sich bei gleichwertigen Möglichkeiten
zu entscheiden. Diese Situation tritt aber gerade
beim Glücksspiel häufig auf und die Waage zaudert dann
lange herum, bis sie sich zu einem Entschluß durchringen
kann.

Skorpion (24. Oktober – 22. November)
Phantasie und ein scharfer Verstand geben dem Skorpion
die Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen. Er ist bereit
zu lernen und diese Eigenschaft wirkt sich auch beim
Glücksspiel günstig für ihn aus. Es reizt ihn, neue Spiele
auszuprobieren, oder ungewöhnliche Wetten abzuschließen.
Diese Offenheit gibt ihm recht gute Gewinnchancen, nicht
nur im Bereich des reinen Glücksspiels. “Der Skorpion im
Feuerkreis” sollte jedoch bei allzu großer Spielleidenschaft
als Mahnung verstanden werden. Nicht immer ist das Glück
auf Seiten des Skorpions und wenn er dann zu hohe Einsätze
gewagt hat, droht ihm ein unrühmliches Ende.

Schütze (23. November — 21. Dezember)
Gutmütig, vielseitig und optimistisch ist der typische
Schütze, daß er daneben oft auch ruhelos ist und unverantwortlich
handelt, macht ihn anfällig für das Spiel. Es muß
nicht immer das große Spiel sein, das ihn reizt. Er spielt
mehr, um Sieger zu sein. Wenn er dabei auch noch etwas
gewinnen kann, umso besser; aber unbedingt nötig ist das
für ihn nicht. Private Kartenspiele sind ihm genauso lieb
und wichtig wie der wöchentliche Lottoschein. Wird der
Optimismus bezüglich der eigenen Gewinnchancen nicht
zu sehr übertrieben, bestehen für den Schützen gute Aussichten,
ins Schwarze zu treffen.

Steinbock (22. Dezember — 20. Januar)
Sinn für Humor und Sinn für Disziplin sind für den Steinbock
keine widersprüchlichen Eigenschaften. Seine Vorliebe
für Sicherheit macht ihn nicht gerade aufgeschlossen
für das Glücksspiel. Ein bißchen ein Miesmacher kann der
Steinbock schon sein, wenn es um Glücksspiele geht. Er
gibt dann so sinnige Sätze von sich wie: “Ich gewinne jedesmal
— nämlich den Einsatz.” Läßt er sich einmal dazu hinreißen,
einen kleinen Betrag für ein Spiel auszugeben, dann
ist er bitterböse, wenn er nicht gleich etwas gewinnt.

Wassermann (21. Januar — 19. Februar)
Originelle Lösungen findet der Wassermann auch im Spiel.
Neue Systeme probiert er genauso gern aus, wie er selbst
Spiele erfindet oder zumindest verändert. Die Unberechenbarkeit
seines Spielverhaltens lassen ihn als schwer durchschaubaren
Pokergegner erscheinen, auch wenn sich dahinter
oft nur sein zuweilen launisches Wesen verbirgt. Im
Glücksspiel selbst ist sein freundlich-menschliches Verhalten
eher hinderlich; wenn er gewinnt, hat er Mitleid mit
denen, die leer ausgegangen sind, und wenn die Möglichkeit
besteht, verteilt er einen Teil des Gewinns gleich
wieder.

Fische (20. Februar – 20. März)
Ein bißchen zuviel Gefühl macht den Fischgeborenen nicht
gerade zum typischen Spieler. Glücksspiele, bei denen Härte
und starke Nerven nötig sind, eignen sich nicht für Fische.
Unentschlossenheit beim Ausfüllen eines Tipscheins lassen
diese Tätigkeit zu einer schwierigen Prozedur werden; Mitspieler
werden dabei auf eine harte Geduldsprobe gestellt.
Trotzdem gehört der Fisch zu den Gewinnern. Intuitive
Fähigkeiten, seine Veranlagung, feine Schwingungen wahrzunehmen,
vermitteln ihm Eindrücke, die ihn geradewegs
auf einen Gewinn hinführen. Wenn es ihm gelingt, frei von
den Alltagssorgen und ohne andere Zwänge zu spielen, hat
er sehr gute Chancen beim Glücksspiel.

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