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Diamanten die härteste Währung der Welt

Das wird Ihnen Ihr Bankberater nicht erzählen (vermutlich, weil er es selbst nicht mal weiß): Die Diamantenpreise sind seit 1949 durchschnittlich um 15% pro Jahr angestiegen. Das ist ein fast doppelt so hoher Gewinn, wie ihn Aktionäre im gleichen Zeitraum mit Investments in den S&P 500 erzielen konnten.
Kaum zu glauben, aber wahr: Nach historischen Studien haben farbige Diamanten, in der Fachbranche „Fancy Diamonds“ genannt, noch nie an Wert verloren. Nicht mal Gold kann eine derartige Erfolgsgeschichte aufweisen. Denn ein sauberer farbiger Diamant ist noch mal 10.oooMal seltener als ein sauberer klassischer Diamant. (Quelle „Profit Radar“)

Anders als zum Beispiel Gold gibt es hier keine „Papier-Diamanten“, das heißt, es werden nur diejenigen Diamanten gehandelt, die es auch physisch gibt.
Bei Gold dagegen schätzen Experten, dass 90% Papier-Gold ist – also Gold, das nur auf dem Papier existiert und somit ein ungedecktes Zahlungsversprechen ist.
Wenn sich alle Inhaber von solchen Gold-Zertifikaten gleichzeitig das versprochene Gold aushändigen lassen würden, würden 90% leer ausgehen – ganz einfach, weil es so viel gefördertes Gold auf der ganzen Welt gar nicht gibt. Bei Silber das gleiche Unding!

Diamanten hingegen sind eine alternative, Börsen-unabhängige Investmentmöglichkeit, die 100%ig real ist und daher gut geeignet, Vermögen heil durch die bevorstehende Finanzkatastrophe zu bringen.

Auch der Transport ist viel einfacher: Ein Wert von beispielsweise 10.000 Euro lässt sich in Form von Diamanten viel leichter von A nach B schaffen als der gleiche Wert in Form von Gold oder gar Silber, weil das Gewicht und das Volumen viel geringer und damit unauffälliger sind.

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