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Joe Biden und Wladimir Putin offenbar zu Ukraine-Gipfel bereit

Das ist passiert: Der amerikanische Präsident Joe Biden und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin sind zu einem Gipfeltreffen über «Sicherheit und strategische Stabilität in Europa» bereit. Der französische Präsident Emmanuel Macron teilte am Sonntagabend mit, die beiden Staatsoberhäupter hätten seinem Vorschlag für ein Gipfeltreffen im Prinzip zugestimmt. Das Weisse Haus bestätigte, Präsident Biden habe einem Gipfeltreffen mit Putin zugestimmt, jedoch nur, wenn es keinen Einmarsch in die Ukraine gebe. Aus Moskau liegt noch keine Stellungnahme vor. Zu den neusten Entwicklungen So ist die Lage in Weissrussland: Nach dem Ende der gemeinsamen weissrussisch-russischen Manöver am Sonntag sollten Russlands Truppen eigentlich das Nachbarland verlassen. Doch aufgrund der «Verschlechterung der Lage im Donbass» würden die Übungen fortgesetzt, hiess es aus dem Minsker Verteidigungsministerium. In zahlreichen Ländern der Region seien «eindeutig gegen Russland gerichtete» Truppenstationierungen festgestellt worden. Im Donbass versuchen die Separatisten derweil, Ängste vor einem ukrainischen Angriff zu schüren und Moskau einen Vorwand zur Intervention zu geben. Zum Bericht Darum ist es wichtig: Minsk und Moskau hatten in den letzten Tagen immer wieder beteuert, die russischen Soldaten würden termingerecht aus Weissrussland abgezogen. Jetzt bleiben sie doch, was Russland die Möglichkeit gibt, auch von weissrussischem Territorium aus in die Ukraine einzumarschieren. Zudem hat Putin sichtlich genug von den Capricen des Minsker Despoten Alexander Lukaschenko, und es würde nicht überraschen, wenn die russischen Streitkräfte auf Dauer im Land blieben. Der dramatische Appell des Wolodimir Selenski: Vorstellungen, wonach die Ukraine auf Dauer als Pufferstaat zwischen Russland und dem Westen fungieren könne, wies der ukrainische Präsident auf der Münchner Sicherheitskonferenz zurück. Zudem forderte er vom Westen, die Liste der möglichen Sanktionen offenzulegen, die im Kriegsfall gegen Russland ergriffen werden sollten. Zum Bericht

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