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7 Gründe an die Existenz Gottes zu glauben (Teil 2)

2. Die Naturwissenschaften entdeckten
Eigenschaften des Universums
mit Werten innerhalb enger
Grenzen, die Leben möglich machen

Vor knapp fünfzig Jahren stellte der Kosmologe
Brandon Carter 1973 fest, dass die
physikalischen Naturkonstanten, die in den
Naturgesetzen eine wesentliche Funktion
haben, eine ungewöhnliche Eigenschaft gemeinsam
haben: Sie haben alle genau den
Wert, der nötig ist, um das Universum so
einzurichten, dass Leben entstehen kann.

Das ist ein schlagender Beweis für eine bewusste,
sorgfältige Planung des Weltalls und
wird kaum ernsthaft in Frage gestellt.
In den Naturgesetzen, die das Universum
regeln, kommen ungefähr dreißig Naturkonstanten
vor. Diese Naturkonstanten sind
voneinander unabhängig, wirken aber auch
zusammen. Gerade ihr Zusammenspiel entscheidet
darüber, ob im Weltall Leben möglich
ist oder nicht. Dass sie dermaßen genau
aufeinander abgestimmt sind, damit
die Voraussetzungen für Leben erfüllt sind,
weist entschieden auf eine höhere Intelligenz
hin, die für diese Feinabstimmung verantwortlich
ist.

Dass es eine solche Feinabstimmung gibt,
wurde lange vor dem Zeitalter der modernen
Naturforschung in der Bibel offenbart.
Dazu lesen wir in Jeremia 33, Vers 25: „Ich
habe mit dem Tag und der Nacht einen Bund
geschlossen; ich habe dem Himmel und
der Erde feste Ordnungen gegeben“.

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