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Ein Euro kostet so wenig wie nie

Ein Euro kostet mit 0,95 Franken so wenig wie nie. Seit Anfang Jahr hat die Gemeinschaftswährung mehr als acht Prozent eingebüsst. Gründe sind schlechte Aussichten für die europäische Wirtschaft infolge der Gas-Krise sowie die hohe Inflation. Den Franken stützen sein Status als sicherer Hafen sowie die wohl bevorstehende Leitzinserhöhung der Schweizerischen Nationalbank.

Darum ist es wichtig: Schweizer Konsumenten gelten in der Summe als Gewinner der Entwicklung. Zwar schadet ein starker Franken der Exportindustrie und dem Schweizer Tourismus. Er hilft aber gegen die steigende Inflation und vergünstigt die Einkäufe von Importfirmen. Auch Ferien und Einkaufen im Ausland werden günstiger.

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