Templer - Blog

Gedanken am 12. Dezember

In jedem Menschen gibt es ein Christus- Prinzip, das sich danach sehnt, die Aufspaltung in gut und böse, oben und unten, männlich und weiblich, die die Welt der Erscheinungen ausmacht, zu überwinden. Dieses Christus- Prinzip ist ungeboren und unsterblich und jederzeit makellos rein, ungeachtet dessen, was wir im einzelnen erlebt und erfahren haben mögen. Es ist nie von der Ganzheit Gottes getrennt gewesen. Dieses Höhere Selbst hat uns nie aufgegeben, hat nie in seinem Bemühungen nachgelassen, uns in das Brautgemach zu führen, in dem alle Gegensätze ausgesöhnt werden. Die Geburt des Lichts, die die Ankunft Jesus in unserem Leben symbolisiert, ist das Gewahrwerden dieses Höheren Selbst, das uns zum Einssein mit Gott führen wird. Jesus ist die äussere Personifizierung des inneren Lehrers.

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