Templer - Blog

Gedanken am 20. Feber

Die Praxis der wohlwollenden Güte schliesst die gesamte
Schöpfung ein. Als der Häuptling Seattle im Jahre 1855 das
im heutigen US-Bundesstaat Washington gelegene Land
seines Volkes an die Weissen abtreten musste, richtete er die
leidenschaftliche Bitte an die Amerikaner, dieses Land gut zu
behandeln und die Heiligkeit des Lebens zu respektieren,
denn »alles ist verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch
die Söhne der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des
Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer Ihr dem
Gewebe antut, das tut Ihr Euch selber an.«
Tempelarbeit:
Grosser Geist, möge ein klareres Bewusstsein des heiligen
Gewebes des Lebens in meinem Herzen heraufdämmern.
Möge ich in Schönheit und Harmonie wandeln, Mutter Erde
und all ihre Kinder hochachten und diesen schönen Planeten
als ein kostbares Vermächtnis für kommende Generationen
bewahren.
Versetze dich in das Ei aus Licht und übe Metta für die Bäume, für
die Tiere, für die Flüsse, für die Meere.

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