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Joe Biden sagt, er habe keinen Machtwechsel in Moskau gefordert

Das ist passiert: Der amerikanische Präsident Joe Biden hat dementiert, dass er bei seiner Rede zum Ukraine-Krieg in Warschau den Sturz des russischen Präsidenten Wladimir Putin gefordert habe. Eine Reporterin fragte Biden am Sonntagabend: «Herr Präsident, wollen Sie, dass Putin (von seinem Amt) entfernt wird? Herr Präsident, haben Sie einen Regimewechsel gefordert?» Biden antwortete darauf: «Nein.» Biden hatte Putin am Samstagabend bei seiner Ansprache einen «Diktator» genannt und mit den Worten geschlossen: «Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben.» Zu den neusten Entwicklungen So ist die Lage in Nagorni Karabach: Während Russland durch den Krieg in der Ukraine abgelenkt ist, versucht Aserbaidschan neue Fakten im Südkaukasus zu schaffen. Am Donnerstag rückten aserbaidschanische Truppen über die im Waffenstillstandsabkommen vom 9. November 2020 festgelegte Kontrolllinie hinaus auf das Rumpf-Territorium der von niemandem anerkannten Republik Nagorni Karabach vor. Russland hat derzeit kaum Zeit für den Verbündeten Armenien und die eigenen «Friedenstruppen» dort. Zum Bericht

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