✠ Lügen auch Päpste?
Das Gutachten einer deutschen Anwaltskanzlei für Missbrauch in der Kirche wurde veröffentlicht. Es wurden Missbrauchsfälle und die Vertuschung in der Erzdiözese München und Freising untersucht.
Das Ergebnis ist für die Kirche vernichtend.
In der Zeit zwischen 1945 und 2010 konnten 497 Missbrauchsopfer und 235 Täter gefunden werden.
Natürlich muss man von einer wesentlich höheren Dunkelziffer ausgehen.
Viele der Täter wurden auch nach dem Bekanntwerden, von der Kirche weiter beschäftigt.
Nomen est omen.
Papst Ratzinger (Benedikt XVI.), der der Erzdiözese vorstand und schliesslich Präfekt der Glaubenskongregation, (früher Heilige Inquisition) wurde, kommt besonders schlecht weg.
Er steht als Lügner da.
Mit der Aufnahme der Tätigkeit im Dienst des Heiligen Stuhls erhielt er auch die vatikanische Staatsbürgerschaft. Damit ist er von allen Unheil geschützt. Und ganz sicher wird man im Vatikan keinen Papst ausliefern.
Der Vatikan erklärt: ” die Studie mit gebührender Aufmerksamkeit zu prüfen”. Erzbischof Gänswein, Sekretär des emeritierten Papstes, erklärte, Benedikt bete für alle Opfer.
Ein Hohn! Der Papst sollte eigentlich für die Vergewaltiger und Kinderschäder und für sich selbst beten.
Es wird wohl eine neue Austrittswelle auf die Katholische Kirche zurollen, und das ist gut so.
Die Päpste haben längst nichts mehr viel mit dem Wanderprediger Jesus zu tun und sind auch als Nachfolger des Apostels Petrus eher ungeeignet. Früheren Päpste waren schon Betrüger, Mörder und Fälscher und hätten jeden Mafiosi in den Schatten gestellt. Aber darüber durften die Kirchen-Mitglieder nichts erfahren. Man verbot diese Bücher. Aber heute kann man alles lesen.
Sie wissen ja, seit der Auflösung des Templerorden im Mittelalter stehen wir dem Papst nicht mehr sehr positiv gegenüber.
Natürlich haben wir auch heute noch einen Verbindungsmann im Vatikan. Unser h.e. Grossmeister wird im kommenden Frühjahr den Vatikan besuchen und auch dort wohnen.
