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Österreich debattiert über Selenski-Rede und Neutralität

In Wien rollte man Wladimir Putin jahrelang den roten Teppich aus. Und gleich drei ehemalige Bundeskanzler hatten lukrative Posten bei kremlnahen Organisationen. Ein virtueller Auftritt des ukrainischen Präsidenten vor dem Parlament soll nun aber gegen die Neutralität verstossen. Das ist eine billige Ausrede. Gegenüber einem so krassen Bruch des Völkerrechts kann gerade ein kleines Land nicht neutral sein. Zum Bericht

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