Templer - Blog

Optimale Gesundheit ist das Ergebnis sowohl geistiger wie physischer Faktoren.

Streben Sie folgende Ziele an:

a) Üben Sie wenigstens zwanzig Minuten am Tag, mindestens
dreimal die Woche. Je nach Ihrer körperlichen Verfassung
entscheiden Sie sich für Aerobic oder für Dehn- und Streckübungen.
Die Yoga-Übungen können alle hintereinander oder
auch einzeln geübt werden, auf jeden Fall jedoch mehrmals täglich.
b) Werden Sie zu einem bewußten Esser. Erlauben Sie Ihrem
Körper, Sie auf seine Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Sie
können sich zum Beispiel an die folgenden Richtlinien halten,
es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine spezielle Diät verschrieben:
– Wenig bis gar kein Koffein.
– Wenig Zucker. Zucker führt zu vermehrter Insulinproduktion,
was wiederum den Appetit steigert («unbewußtes Essen
»), über die wahren Bedürfnisse des Körpers hinaus.
– Wenig Fett. Fett, vor allem tierisches Fett, bedeutet Extrakalorien
und erhöht das Risiko für Herzerkrankungen und die
Anfälligkeit für manche Krebsarten. Schränken Sie den Genuß
von fettem Fleisch nach und nach ein, ebenso den von
Gebäck und Torten, Vollfettkäse und anderen Vollfett-
Milchprodukten.
– Viele hochwertige Nahrungsmittel. Frische Früchte, frisches
Gemüse (nicht stundenlang weichgekocht) und ganze Körner
liefern die nötigen Ballaststoffe, die die Verdauung auf natürliche
Art und Weise anregen und gleichzeitig auf ihrem Weg
durch den Körper andere Essensreste mitabtransportieren.
Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel und haben
eine äußerst sättigende Wirkung, was Ihren Appetit zügelt.
Sie essen dann wirklich nur noch, was Ihr Körper tatsächlich
braucht, und nehmen ab. Und schließlich sind sie eine wertvolle
Quelle für Spurenelemente und natürliche Vitamine,
beispielsweise die wichtigen Antioxidationsvitamine A, C
und E , die dazu beitragen, daß der Körper verschiedene
krebserregende Chemikalien neutralisieren kann,
c) Meditieren Sie jeden Tag. Die tägliche Übung wird sich positiv
auswirken, sowohl körperlich als auch seelisch. Lassen Sie
nicht nach, sonst graben Sie sich selbst das Wasser ab. Wenn Sie
keine zehn oder zwanzig Minuten pro Tag erübrigen können,
fangen Sie mit fünf an. Manchmal werden wie von selbst zehn
Minuten daraus, und Sie können so langsam verfolgen, wie sich
Ihr Gefühl für die innere, geistige Ruhe langsam einstellt.
Durch regelmäßiges Üben gewöhnen Sie Ihren Geist allmählich
an einen ruhigen, entspannten Zustand. Er wird zwischen
Atmung und Entspannung beziehungsweise Konzentration
eine starke Assoziation herstellen, so daß mit der Zeit auch
kürzere Meditationen und einzelne Atemzüge immer effektiver
werden.

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