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Uno-Generalsekretär warnt vor noch mehr Extremismus im Nahen Osten

Uno-Generalsekretär António Guterres hat vor unkontrollierbaren Folgen der aktuellen Gewalt gewarnt. Der Konflikt habe das Potenzial, «den Extremismus nicht nur auf dem besetzten palästinensischen Gebiet und in Israel, sondern in der gesamten Region weiter zu fördern.» Am frühen Montagmorgen feuerten militante Palästinenser erneut Raketen auf israelische Städte. Israel führte Dutzende von Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen durch.

Hinter den Kulissen wächst der Druck auf Israel und die Hamas, die Kampfhandlungen einzustellen. Doch beide Seiten greifen weiter an. Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu sagte: «Wir setzen die Operation mit voller Kraft fort.» Zwar gebe es internationalen Druck, aber der Rückhalt, vor allem der USA, sei stark.

Es ist Iran, das den Raketenterror gegen Israel erst ermöglicht. Ohne Unterstützung des Mullah-Regimes wären die massiven Angriffe aus dem Gazastreifen undenkbar, schreibt Politikwissenschafter Stephan Griga. Europa muss klarwerden: Wer mit Teheran Geschäfte macht, finanziert den Terror gegen Israel.

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