Templerkomtureien an der Donau
Der Templerorden hatte im Laufe seiner Geschichte Niederlassungen und Besitztümer entlang der Donau, die eine wichtige Rolle in den Aktivitäten und Unternehmungen des Ordens spielten.
Ein Beispiel ist die Templerkommende in Wien, die nahe der Donau lag. Diese Kommende war als Templerhof bekannt und diente als Zentrum für die Aktivitäten des Templerordens in Wien und der umliegenden Region.
Ein weiteres Beispiel ist die Templerkommende in Krems an der Donau, die als “Niederkrems” bezeichnet wurde. Diese Kommende befand sich im heutigen Stadtteil Stein und war ebenfalls eine wichtige Niederlassung des Ordens.
Die Templer nutzten die strategisch günstige Lage entlang der Donau für ihre wirtschaftlichen und militärischen Aktivitäten. Sie betrieben Landwirtschaft, Handel und andere wirtschaftliche Unternehmungen und waren auch in der Verteidigung der Region aktiv.
Es gibt auch andere Städte entlang der Donau, in denen die Templer Aktivitäten hatten oder Besitztümer besaßen, aber die genauen Details und Standorte können je nach historischen Aufzeichnungen variieren. Die Templerkomtureien an der Donau sind ein Teil der Geschichte des Templerordens und zeugen von ihrer Präsenz in dieser Region.