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Dem Vatikan geht die “Kohle” aus.

Die Corona-Krise trifft auch den Vatikan finanziell hart: Das Wirtschaftssekretariat rechnet für dieses Jahr mit hohen Einnahmeeinbußen. Nun sollen die Ausgaben gemindert werden – allerdings nicht in allen Bereichen.

Der Vatikan rechnet durch die Corona-Krise mit Einnahmerückgängen von 25 bis 45 Prozent. Der Leiter des Wirtschaftssekretariates, Juan Guerrero, erklärte am Mittwoch in Rom, man stehe vor “sehr schwierigen Jahren”. Schon vor der Pandemie habe die Zentralverwaltung der katholischen Kirche, der Heilige Stuhl, bezogen auf Gesamtausgaben um die 320 Millionen Euro pro Jahr ein Defizit von 60 bis 70 Millionen Euro erwirtschaftet, sagte er dem Portal Vatican News.

Gott sei Dank hat der Vatikan noch einige Reserven.

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