Templer - Blog

Gedanken am 12. Februar

Wir können andere nur so sehr lieben, wie wir uns selbst unser Herz geöffnet haben. Es ist kein Zeichen von Egoismus, als erster sich selbst zu segenen, denn wenn unser Herz verschlossen bleibt, haben wir nichts, was wir geben könnten. Das selbstlose Gebet ist die Bitte zu erwachen, so dass wir anderen dienen und dazu beitragen können, das Leiden zu lindern, das von der Unwissenheit um unser Einssein mit dem grossen Geist Gottes herrührt.

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