Templer - Blog

Gewalt bei der Beerdigung einer Journalistin in Jerusalem sorgt für Bestürzung

Das ist passiert: Die Sicherheitslage in Nahost bleibt angespannt. Die Beerdigung einer getöteten Al-Jazeera-Reporterin in Jerusalem wurde von Gewalt überschattet. Israelische Sicherheitskräfte sollen auf Sargträger eingepügelt haben. Kritik kam unter anderem von den Vereinten Nationen, den USA sowie der Europäischen Union. Die Polizei sprach dagegen von Hunderten von gewalttätigen Demonstranten, die unter anderem mit Steinwürfen für Unruhen gesorgt hätten. Zum Bericht

Darum ist es wichtig: Die Journalistin Schirin Abu Akle war am Mittwoch im Westjordanland erschossen worden. Al-Jazeera beschuldigt israelische Sicherheitskräfte, sie vorsätzlich getötet zu haben. Die 51-Jährige wurde auf einem christlich-orthodoxen Friedhof neben der Altstadt Jerusalems beigesetzt. Unterdessen haben Palästinenser nach israelischen Angaben bei Auseinandersetzungen im Westjordanland einen israelischen Grenzpolizisten tödlich verletzt.

So ist die Lage in Syrien: Bei einem Raketenangriff soll Israel nach Angaben syrischer Staatsmedien fünf Menschen getötet haben, darunter einen Zivilisten. Das teilte die Nachrichtenagentur Sana mit. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatten israelische Flugzeuge mindestens acht Raketen auf Waffendepots und Militärposten iranischer Milizen abgefeuert. Zu den neusten Entwicklungen in Syrien

Schreibe einen Kommentar