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Ein Templer-Gedicht zu Ostern

Auferstehung 

Die Grabesnacht ist überwunden,
das Licht hat neu den Sieg gefunden.
Der Stein ist fort, das Grab ist leer –
der Herr lebt ewig, lobt ihn sehr!

Ein Templer steht im Morgenlicht,
das gold’ne Kreuz vor seinem Gesicht.
Sein Herz erfüllt von heil’ger Kraft,
die nur der Auferstand’ne schafft.

Kein Tod vermag, ihn zu bezwingen,
wo Engel österlich nun singen.
Er trägt das Schwert in reiner Hand,
für Wahrheit, Glaube, Vaterland.

Die Kette fiel, der Fluch zerbrach,
weil Christus uns das Leben gab.
Er rief aus Grab und Schattenreich
sein Volk zum Licht, gerecht und gleich.

So zieht der Ritter froh hinaus,
aus Stille wird nun Jubel draus.
Denn wo der Herr das Dunkel bricht,
dort endet Nacht – und wird zu Licht.

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